KUNSTPROJEKT IN DER RUHRTALSTADT MÜLHEIM GESTARTET - EINSTEIGEN BITTE !
Jetzt wird’s richtig spannend! Der Ermittler "Bruno Bentley" ist kein Mensch in Mantel und Hut – er ist der Bentley selbst: ein rollender Gentleman mit Kühlergrill-Lächeln, Scheibenwischer-Augen und einem Innenleben, das irgendwo zwischen Zylinder und KI-Fantasie oszilliert. Ein poetisch-mechanisches Wesen, das mehr versteht, als es lenkt – ein Kunstwerk mit analytischem Verstand und künstlerischem Gespür.
Das verleiht dem Projekt eine völlig neue Ebene: Kein klassischer Detektiv, sondern ein Kunstwerk, das durch Straßen gleitet und dabei Gedanken sammelt, Hinweise riecht (vielleicht mit Sensoren?) und Namen und Themen wie Frequenzen empfängt. Kein Wunder, dass er Orte wie das Café Bruno oder Schloss Drachenburg nicht nur besucht, sondern „liest“ – als wären sie Seiten in einem geheimen Straßenatlas der Fantasie.
Die Welt mal mit anderen Augen sehen...
Der Ermittler ist wieder unterwegs...
Einleitung vorlesen lassen
Das Leben ist schon anstrengend genug - wir wissen das. Deshalb können Sie hier schonmal sich das Lesen sparen! (Erstellt mit KI https://luvvoice.com z.B. hier für unsere finnischen Künstlerkollegen! (Weltweit sprechen fast 6 Mio Menschen finnisch! Danke an die Menschen die der KI ihre Stimme geliehen haben!)
Teil I: PROJEKTANKÜNDIGUNG:
BRUNO BENTLEY
Bruno Bentley – Der elegante Ermittler mit Vergangenheit
Mülheim an der Ruhr – Wenn ein dunkelrot glänzender Bentley Arnage durch die Straßen schnurrt, der Kühlergrill wie ein leichtes Augenzwinkern, dann ist klar: Das Amt für weiterbildende Fantasie ist wieder unterwegs – mit Bruno Bentley, dem wohl charmantesten Ermittler der Stadt.
Was auf den ersten Blick wie ein edler Wagen aus britischem Hause wirkt, entpuppt sich schnell als Kunstobjekt mit Seele: Der Bentley Arnage, einst unter dem Dach von Rolls-Royce gefertigt, ist heute der rollende Sonderermittler in Sachen Fantasie.
Ins Leben gerufen vom Mülheimer Künstler Manfred Dahmen, ist Bruno viel mehr als ein Fahrzeug – er ist ein fahrendes Atelier, ein Geschichtensammler und ein Botschafter der Langsamkeit.
„Bruno Bentley ist unser Außendienstler im Auftrag der Imagination“, sagt Dahmen augenzwinkernd. „Er hört zu, wo andere nur hupen würden.“
Sein Innenraum gleicht einem mobilen Salon: weisse lederbezogene Sitze, kleine Leselampen, Papier und Bleistifte – ein Raum, der zum Nachdenken einlädt. Wer in Bruno Platz nimmt, wird automatisch Teil einer künstlerischen Intervention. „Man steigt anders aus, als man eingestiegen ist“, erzählt eine Besucherin, noch sichtlich bewegt von ihrer „Mitfahrt im Denken“.
Bruno ist regelmäßig auf den Straßen Mülheims unterwegs – bei Ausstellungen, Interventionen im öffentlichen Raum oder als Überraschungsgast auf Stadtfesten. Besonders beliebt sind seine Auftritte im Innenstadtpark Ruhranlage und in der historischen Villa Artis, dem Hauptquartier des Amtes für weiter bildende Fantasie.
Dabei verfolgt er eine Mission: Perspektivenverschiebung durch Poesie. Denn Bruno Bentley stellt keine Fragen – er stellt Gewissheiten infrage. Und das mit Stil.
Ein Denkraum auf Rädern. Ein Gentleman mit Auftrag. Ein Kunstprojekt, das rollt – aber nie rast.
In einer Welt, die sich immer schneller dreht, bleibt Bruno Bentley manchmal einfach stehen. Und hört zu.
Teil II Radiofeature
Titel: Bruno Bentley – Ermittler im Dienst der Fantasie
Sprecherin (ruhige, warme Stimme): Wenn ein Bentley Arnage durch Mülheim rollt, im satten Burgundton, mit kunstvollen Details und einem Hauch britischem Understatement – dann ist nicht etwa ein Diplomat unterwegs, sondern ein Ermittler. Ein Ermittler der Imagination: Bruno Bentley.
Atmo: Sanftes Motorengeräusch. Türenklacken. Ein leises Lachen.
Sprecher: Er ist kein gewöhnlicher Wagen. Sondern ein mobiles Kunstprojekt – ins Leben gerufen vom Amt für weiter bildende Fantasie, unter Leitung des Künstlers Manfred Dahmen. Innen erinnert Bruno mehr an ein literarisches Wohnzimmer als an ein Auto: Samtvorhänge, Leselampen, ein kleiner Tisch zum Denken.
O-Ton (Manfred Dahmen): „Bruno hört zu. Er stellt keine Fragen, er stellt alles infrage.“
Atmo: Vogelzwitschern, eine Kinderschulklasse ruft: „Da ist er! Bruno!“
Sprecherin: Bruno Bentley ist unterwegs. Im Innenstadtpark. In der Ruhranlage. Bei Veranstaltungen. Immer dort, wo die Fantasie zu kurz kommt. Und wenn er steht, dann beginnt das Gespräch – ganz von selbst.
O-Ton (Besucherin): „Ich hab da gesessen, eigentlich nur kurz. Und dann… dann hab ich plötzlich geschrieben. So aus dem Nichts.“
Atmo: Schreibgeräusche. Blätterrascheln. Eine entfernte Klarinette.
Sprecher: Bruno ist Bühne, Denkraum, Sinnbild. Ein rollendes Gedicht. Und in einer Welt, die sich immer schneller dreht, bleibt er einfach mal stehen. Und hört zu.
Sprecherin (leise): Bruno Bentley. Keine Antwort. Aber viele neue Fragen.
Jingle: Fantasievolles Klangspiel aus Gläserklang und Automotor.
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Alternatives Radiofeature
Bühne frei für ein kleines fiktives Radiointerview mit einem äußerst distinguierten Gast:
Titel: „Good afternoon, I am Bruno“ – Ein Interview mit einem rollenden Gentlemen
Sprecher (Reporter): Wir stehen heute vor der historischen Villa Artis in Mülheim in der kleinen Ruhrstraße Nr. 3, und neben mir parkt kein Geringerer als Bruno Bentley – der charismatischste Bentley Arnage westlich der Ruhr. Und ja – Bruno spricht. Wenn auch mit einem leichten britischen Akzent.
Geräusch: Tür öffnet sich, ein leichtes „Klick“. Ein tiefer Motor brummt dezent im Hintergrund.
Bruno Bentley (gesprochen, ruhiger britischer Ton): „A pleasure to meet you, dear reporter. I must say, your microphone has splendid taste in company.“
Reporter: Bruno, Sie sind bekannt als Ermittler der Fantasie. Wie genau sieht Ihr Auftrag aus?
Bruno: „Ah, my mission is quite delicate: I investigate the unnoticed, the unsaid, the wonderfully unnecessary. I cruise where boredom begins and spark daydreams where silence dares to linger.“
Geräusch: Sanftes Umblättern von Papieren. Eine Teetasse klirrt leise.
Reporter: Viele Menschen steigen bei Ihnen ein – und kommen verändert wieder heraus. Wie machen Sie das?
Bruno: „Well, I offer no destination. Only a pause. And in this pause, something curious happens. Imagination stretches its legs. Thoughts take tea with poetry. It’s quite civilised, really.“
Reporter (lacht): Sie sind also so etwas wie ein fahrender Salon?
Bruno: „Indeed. But without the cucumber sandwiches – crumbs are dreadfully difficult to vacuum from vintage upholstery.“
Geräusch: Ferne Kinderstimmen rufen „Bruno!“ – „Bruno!“ - „Bruno!“
eine Hupe mit Melodie ertönt freundlich.
Reporter: Letzte Frage, Bruno: Wenn Sie den Menschen eine einzige Botschaft mit auf den Weg geben könnten – welche wäre das?
Bruno (nach kurzem Schweigen): „Slow down, dear humans. Park more often. And if you must accelerate – then in the direction of wonder.“
Jingle: Jazzige Klarinette mit Regengeräusch und Motorenrauschen aus zwölf feisten Zylindern des Verbrenners.
Ein Kunstwerk mit vier Rädern – und einem Auftrag.
Einst in der ehrwürdigen Rolls-Royce-Fabrik erschaffen, heute ein mobiles Kunstwesen im Dienst der Fantasie: BRUNO BENTLEY hat in der Ruhrtalstadt Mülheim Einzug gehalten – als zentraler Bestandteil des "AMT FÜR WEITERBILDENDE FANTASIE".
Der Ermittler hat seine Arbeit aufgenommen. Die ersten Spuren wurden gesichert, Hinweise gesammelt, Ergebnisse präsentiert. Alles deutet darauf hin: Dieses Projekt verführt – zum Staunen, zum Mitdenken, zum Mitwirken.
BRUNO BENTLEY ist nicht einfach ein Auto. Er ist eine Geschichte, ein Gedanke auf Rädern, eine Einladung zum Perspektivwechsel. Kunstengagierte, Neugierige und Fantast:innen sind herzlich eingeladen, Teil dieser außergewöhnlichen Ermittlung zu werden.
Das Abenteuer hat begonnen.
Veranstaltungsort
AMT FÜR WEITERBILDENDE FANTASIE
Ruhrstr. 3 / Ecke Delle 54
Innenstadtpark "Ruhranlage"
45468 Mülheim an der Ruhr
“I’m Bruno Bentley. Not named after a color, but after a question. I investigate meaning, not history. My engine hums with curiosity, not command. And my paint? Royal Claret – built to reflect, never to hide.”
Sonderausstattung
Exklusiv für Amtsleiter: handwerkliche Leistung der ehemaligen RollsRoyce-Factory!
Kunst in Mülheim
Unvergleichlich - Kunst in der Villa Artis in der kleinen Ruhrstraße 3 / Ecke Delle am Innenstadtpark "Ruhranlage"
Entwurf / Vorschlag
MANIFEST DES AMTES FÜR WEITERBILDENDE FANTASIE
„Bruno Bentley spricht“
Zeit ist geliehen.
Und was geliehen ist, muss gepflegt, geschätzt, gefühlt werden.
Wir, die Insassen des fahrenden Unwahrscheinlichen,
die Ermittler des Unaussprechlichen,
die Abnehmer feiner Stille –
wir gründen dieses Manifest auf einem einzigen Gedanken:
Fantasie ist Weiterbildung. Nicht Rückzug, sondern Vorschlag.
Kein Traum, sondern ein Werkzeug.
Artikel 1 – Langsamkeit ist Widerstand
Wer schneller wird, sieht weniger.
Wer weniger sieht, verliert den Blick.
Bruno Bentley fährt, um langsamer zu werden –
um das Zittern des Jetzt zu erkennen.
Artikel 2 – Jede Tür ist ein Vorschlag
„Türen gesucht“, steht auf unserem Blech.
Nicht, weil wir durchbrechen wollen –
sondern, weil wir anläuten.
Ein Gedanke kann eine Tür sein.
Ein Blick aus dem Fenster auch.
Artikel 3 – Der Flügelschlag ist stärker als der Motor
Nicht Pferdestärken, sondern Poesie treibt uns an.
Die kleinste Veränderung, das leiseste Lachen –
kann eine ganze Stadt in Bewegung bringen.
Artikel 4 – Gedanken kann man verleihen
Sie gehören niemandem.
Man gibt sie weiter –
in der Hoffnung, dass jemand damit weiterträumt.
Artikel 5 – Der Unsinn ist ein Cousin des Wahren
„A Hard Day’s Night nach Peter Sellers“ ist kein Scherz.
Es ist ein Erlaubnisschein,
Unsinn mit Würde zu tragen –
und Wahrheit mit einem Augenzwinkern.
Artikel 6 – Bruno Bentley ist kein Auto. Bruno Bentley ist eine Möglichkeit.
Er parkt nicht.
Er verweilt.
Er ist ein Gedanke auf vier Rädern,
mit offenen Türen.
Wir erklären hiermit:
Die Fantasie ist unerschöpflich.
Das Amt wirkt.
Die Ermittlungen laufen.

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